Jugendlager

Jugenlager am Vierwaldstättersee

Lagertermin 2024
Montag, 15. Juli bis Samstag 27. Juli

Schüler-Trainingswoche 2024
Mittwoch, 17. Juli bis Dienstag, 23. Juli

 

Hier findest du die Ausschreibung für Eltern
und Jungfahrleiter

 

Lageradresse
SWV Jugendlager
Hostel Rotschuo
Seestrasse 163
CH-6442 Gersau SZ
+41 78 784 86 00
www.hostelrotschuo.ch

Lagerberichte

17.07.2023

Um 07:30 traffen wir uns in Brugg AG beim Zeughaus. Wir waren alle ein wenig müde doch wir freuten uns auf das Lager, anschliessend haben wir das ganze Material für das Lager gefasst und gezählt ob alles vollständig ist. Gegen den Mittag fuhren wir nach Brunnen, dort durften wir mit Hilfe des Schweizer Militär die Boote einwassern und die Motoren einbauen, anschliessend haben wir die Boote ausgerüstet und mit dem Material beladen. Als wir damit fertig waren fuhren wir ins Hostel Rotschuo, ladeten die Boote aus und haben sie fest gemacht. Als wir dies geschaft haben durften wir unsere Zimmer beziehen und uns frisch machen denn es war der ganze tag über ziemlich heiss.

Um 19.30 traffen wir uns bei den Booten und fuhren ins Restaurant Rütli um etwas zu essen und den Abend ausklingen zu lassen. Danach fuhren wir zurück ins Hostel Rotschuo und gingen schon bald darauf ins Bett. Es war ein toller tag und wir freuen uns auf den rest des Lagers.

Autoren: Bob und Alfi

18.07.2023

Heute früh, nach einem leckeren Zmorge, frischten wir kurzerhand unser Wissen und Können über die wichtigsten Knoten auf. Danach begannen wir damit, uns dem Berg an Theorie zu stellen, bis uns die Köpfe rauchten. Anschliessend dieser produktiven Lernphase gab es die durchaus benötigte Stärkung in Form kleiner Pizzas. Daraufhin, nach einer kurzen Mittagsruhe, setzten wir uns zurück ans Lernen, da ein unerwartetes Gewitter die Pläne durcheinander brachte. Um den Nachmittag dann doch noch etwas aufzulockern, hüpften wir, nach Vorüberziehen des Unwetters, kurz in den erfrischenden See. Bis zum Znacht setzten sich die Motivierten ein weiteres Mal ans Büffeln, die Anderen planten den Ausgang für nach dem Essen.
Gestärkt vom Znacht kümmern wir uns nun um die Ämtli, welche wir für heute noch zu erledigen haben, um dann später unbeschwert den Abend auswärts zu geniessen.

Autoren: Lilly

19.07.2023

Um 10:30 war Besammlung. Nachdem diverse Vereine aus der Region Basel zusammen angereist sind war man vollständig. Die Gruppen 1-3 machten ein Kennenlernspiel, wo man jemand anderen vorstellen mussten. Dannach gab es Mittagessen. Es gab Hörnli mit Ghacktem. Am Nachmittag gingen die Gruppen 1-3 schwammen ein erstes mal um das Niveau der Lagerteilnehmer fest zustellen. Dannach musste man einen Knoten Parcours zusammenstellen und daran Knüppeln. Dannach gingen wir ein zuerstes Mal schwimmen. Danach bezogen wir die Zimmer und hatten ein wenig Freizeit, wonach wir schon bald mit den Motorbooten, die von Kurs 5 gesteuert wurden, an eine schöne Feuerstelle. Dort grillierten wir und assen gemeinsam. Danach ging es wieder zurück und nach einem kleinem Apell hatten wir schon Feierabend.

Autoren: Luana und Linard

Mit Vorgeschichte sind wir zum Apell erschienen. Beim Apell ist der Ablauf und die Regeln erklärt worden. Nach dem Apell hatten wir Paise. (D.h. unsere Gruppe J1). Danach testeten sie wie gut wir schwimmen können. Nach dem knoteten wird die Knoten von kurs 1-2. Eine Runde Schwimmen mit ReWe und dann wirden wir schon Motorbooten zugeteilt, bach der sehr coolen Fahrt kamen wir in Buochs an. Würste grillen und Brot mit Salat essen, das war unser Abendessen. Nach dem Abendessen gab es noch freizeit und dann ab nach Rotschuo. Abendapell Programm für Morgen und ab an den Bericht schreiben. Am Schluss Körperhygiene und Gute Nacht (Nachtruhe).

Autoren: Raffael, Ricco, Sima, Timon

Um 10:30 Uhr trafen die Jugendlichen ein. Um 11:00 Uhr gab es ein Startsappel. Anschließend versammelten sich alle um 12:20 zum Mittagessen. Die Teilnehmer wurden dann um 13:30 in zwei Gruppen aufgeteilt: Kurs 4.1 und Kurs 4.2. Der Nachmittag begann um 14:30 und konzentrierte sich auf die praktischen Erfahrungen im Bereich der übersetzten Schiffsfahrten. Die Teilnehmer erhielten Theoriebücher und 100 Fragen, die sie antworten mussten. Knotenkenntnisse wurden aufgefrischt, gefolgt von einer Simulation von Bootsanfahrten und Anlegemanövern. Es wurde auch erklärt, wie im Notfall eines Brand vorgegangen wird. Die Kartenlehre des Vierwaldstättersees, einschließlich wichtiger Punkte wie Rotschuo, Beckenried, Buochs, Rütenen und Brunnen wurde präsentiert. Zusätzlich lernten die Teilnehmer, wie man eine Lehrfahrkarte ausfüllt. Um 16:45 Uhr gab es Freizeit. Um 17:30 wurden die Zimmer aufgeteilt, und um 18:30 begann die Übersetzt Boot-Ausfahrt mit einer 30-minütigen Abfahrt. Wir kamen um 18:45 Uhr in Buochs an. Die Gruppe kehrte um 20:15 Uhr zum Hotel Rotschuo zurück. Um 20:30 Uhr fand der Abendappell statt, gefolgt von einer Zusammenfassung der Ereignisse des Tages.

Autoren: Hans Binder

20.07.2023

Heute besammelten wir uns mit unserem Material um 8.15 bei den Motorbooten. Danach haben wir wie gewohnt unsere Motorboote ausgerüstet und fuhren mit diesen nach Schwibogen. Dort übten wir unsere Manöver weiter und haben ein neues Manöver gelernt. Dies hiess Boxermanöver. Nach einigen versuchen bekamen wir besuch vom schweizer Militär. Diese haben den Platz auch für das Üben gebraucht, wodurch wir unsere Motorboote nach Fallenbach verschoben haben. Vor Ort übten wir die Manöver weiter. Zu unseren Manöver gehörten zum Beispiel Steuerbord anlegen, das Rettungsmanöver oder Rückwärtsanlegen. Um 13.30 gab es Mittagessen und wir konnten uns erholen von dem warmen Wetter. Nach der Pause verschoben wir unsere Übersetzerboot nach Brunnen, um unsere Treibstofftanks aufzufüllen. Zudem durften wir nach dem Üben im Föhnhafen einkaufen gehen. Nun war es schon 16.30 und wir fuhren zurück zum Lagerhaus, wo wir uns im kalten Wasser abgekühlt haben. Wir geniessten den Abend mit den anderen Lagerteilnehmer.

Autoren: Alfi, Tim K., Noelia

J1:

Heute morgen sind wir topmotivirt in die stündige Autofahrt aufgebrochen. Wir sind nach Rupperswill gefahren und haben da unsere Schlauchboote aufgeblasen, ausgerüstet und eingewassert. Dann haben wir angefangen zu Rudern und sind mit der Strömung (die es nicht gab(: ) die Aare hinunter gefahren natürlich ohne einander ins Wasser zu schuppsen und nass zu spritzen. Beim Stauwehr haben wir Mittagspause gemacht, es gab leckere Ravioli. Danach sind wir weitergefahren, haben eine Badepause eingelegt und sind durch eine Art Wildwasserbahn gefahren. Ein bisschen später sind wir ans land gefahren und haben unsere Boote verstaut. Dann wurden wir von den Autos abgeholt und kamen pünktlich zum Abendessen wieder zurück. Viggo hatte noch Geburtstag weshalb es (zum Stocki und Fleisch mit Sauce) Donats gab.

J2:

Wir standen am 06:15 auf und machten uns bereit für die Schlauchbootfahrt. Wir aasen Frühstück und machten uns zackig los, auf den Weg. Wir fuhren mit dem Duro und vier kleinen Sprintern nach Rupperswil. Dort haben wir die Schlauchboote aufgebaut und bereiteten sie vor.  Anschliessend haben wir die Gruppen gemacht, Später liessen wir die Schlauchboote zu Wasser. Wir fuhren mit den Booten los. Am Anfang  hatten wir mühe mit dem Rudern, aber wir konnten es bald ziemlich beherrschen. Am Anfang war das Wasser ziemlich kalt, aber bald gewöhnten wir uns daran. Es war Heiss und wir bekamen einen Sonnenbrand. Wir wurden von unseren Leitern reingeschupft und es gab eine Wasserschlacht. Wir mussten schneller rudern, um rechtzeitig an unseren Mittagsplatz an zu kommen. Wir waren schon eine Stunde verkommen. Es gab Ravioli, nach einer halben Stunde von weiteren Rudern kamen wir in Brugg an, nach einer halben Stunde kamen die Autos und holten uns ab.

Autoren: Lucie, Momoko, Joel, Tobias, Lion, Remo und Bruno

21.07.2023

Als wir geweckt wurden regnete es in Strömen. Nach dem Frühstück regnete es immer noch. Die Leiter mussten kurzerhand das Programm ändern. Statt einem Tag auf dem See zu verbringen, teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe ist in Gersau geblieben und hat zuerst die Knoten Schertau, Gerüstbund, Maurer, Fuhrmann, Parallelbund geübt und ist danach noch Weidling fahren gegangen. Die andere Gruppe fuhr mit dem Auto nach Weggis ins Hallenbad. Im Hallenbad übten wir für die Schwimmprüfungen. Dann sind wir mit dem Auto von den Fahrern ins Lagerhaus gefahren worden. Die Militärsitze im Duro sind hart.
Zum Mittagessen gab es Schnitzelbrot. Danach hat sich die andere Gruppe bereit gemacht fürs Schwimmbad. Die Gruppe in Gersau ist Weidling gefahren. Wir haben auf der Wettkampfstrecke für den Zwei- und Dreikampf trainiert, dabei musste auch noch eine Boje gesetzt werden. Im Anschluss gingen wir einige Knoten üben. Wir haben den Schiffer, Mastwurf, Weber, Ankertau, Gerader (und Fesselknoten) gemacht. Die andere Gruppe musste die Boote verräumen, das aber nicht so geklappt. Wir haben sehr lange gebraucht bis die Schiffsordnung erstellt war, weil wir viel rumdiskutiert haben.
Zum Znacht gab es Penne mit Tomatensauce. Die Schlange zum Anstehen war wie immer lange. Danach durften wir die Handys haben und gingen dann zum Appell. Cyrill erzählt, was am Tag passiert ist, das was gut und das was nicht so gut war. Die Leiter waren nicht so fröhlich (es gab einen Anschiss), weil es viele Fundsachen gab und die Tafel verschmiert wurde. Am Appell haben sir auch ein Wasserfahrer-Lied zusammen gesungen und Kurs 5 hat ein anderes Lied angestimmt. Danach mussten wir den Bericht fertig schreiben und haben nun Freizeit.

Am ganzen Tag haben wir viel gelernt, obwohl das Wetter relativ schlecht war. Es macht trotzdem Spass!

Autoren: Benjamin, Elias, Gwen, Jan, Louis, Nils

Heute Morgen sind wir aufgestanden. Aufgrund des schlechten Wetters begannen wir den tag mit einer Theoriestunde. Als der erste Regen verstrichen war, nutzten wir die Gelegenheit und gingen auf den See. Dass die Sonne sich weiterhin blicken liess, erfanden wir einen Sonnentanz, denn wir in der Gruppe ausführten. Nach fleissigen Manövrier-Übungen in Brunnen, fuhren wir hungrig zurück nach Gersau, wo ein Schnitzelsandwich auf uns wartete. Wieder mit trockenen Kleidern und neuer Motivation begaben wir uns am Nachmittag nochmal auf den See. In Rütenen übten wir die Steuerbord-, Backbordlandung und das Herantasten an ein Hindernis aus und machten kleinere Fortschritte. Zusätzlich entdeckten einige Gruppen die Kartenlehre. Als wir vor uns eine Regenfront auftauchen sahen, entflohen wir in eine kleine Beiz in Treib. Nach den kühlen Getränken, rüsteten wir zwei Übersetzer in Brunnen ab und begaben uns auf die Heimfahrt. Gemeinsam mit den anderen Kursen assen wir zu Abend und erzählten von unserem Tag. Die Zimmerordnung wurde erstellt und wir tauchten alle pünktlich zum Appell auf. Einige, die die Knoten noch nicht so im Griff hatten, genossen nach dem Appell eine Knotenlehre der Cello Art. Jetzt sitzen die Knoten bei allen.

Autoren: Kurs 4.2

22.07.2023

Der Tag fing mit dem morgendlichen Appell an. Manche Gruppenmitglieder wurden gewechselt und dann ging der Tag los. Im 1. Hilfe-Kurs lernten wir verschiedene Körperteile einbinden können. Zudem lernten wir wie wir die 1. Hilfe anwenden können und noch andere Sachen. Uns wurde erklärt, wen/wie/wann/wir informieren können. Beim Wasserfahren trainierten wir für den Zwei- und Dreikampf. Dieser findet am Montag statt. Die Strecken waren manchmal einfach und manchmal sehr schwer. Der Zweikampf ist ein Paarwettfahren mit Knoten und Schwimmen. Der Dreikampf ist ein Einzelwettkampf mit Knoten und Schwimmen. Ein weiterer Posten war das Knoten auf Zeit. Es war mega stressig, weil die Leiter direkt neben uns standen und uns gut beobachteten. Leider war es sehr heiss in der Sonne. Zum Glück konnten wir nachher noch Freizeit geniessen und im See baden gehen. Juhu!
Am Abend gibt es nach den superfeinen Fotzelschnitten ein Überraschungsprogramm auf dem See. Wir sind gespannt.
Nach dem Appell gingen wir mit den Motorbooten nach Brunnen. Als wir in Brunnen angekommen sind, gingen wir zu einer grossen Wiese. Als wir bei der Wiese waren, spielten wir Britischbuldoge, dies ist ähnlich wie weisser Hai. Als erstes mussten die Leiter uns fangen. Dann in der zweiten Runde mussten die Kinder die Leiter fangen, was wir geschafft haben. Als wir wieder bei den Booten waren, fuhren wir zurück und mussten diereckt ins Bett.

Autoren: Raffael, Timon, Rico, Sima

Viel Spass beim Lesen der Lagerberichte!

Viel Spass beim Lesen der Lagerberichte!

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